Eine Angststörung ist mehr als Nervosität. Sie ist eine übersteigerte, anhaltende Angstreaktion, die oft keinen realen Auslöser mehr braucht. Eine Phobie richtet sich auf bestimmte Objekte oder Situationen, etwa Höhen, Tiere oder enge Räume, und löst dort eine starke körperliche und emotionale Reaktion aus. Beides kann den Alltag erheblich belasten.
Angst ist ein Lernprozess. Sie entsteht durch Erfahrungen, Prägungen oder Situationen, in denen man sich hilflos gefühlt hat. Auch genetische Faktoren, Stress, Überforderung oder belastende Lebensphasen können Ängste verstärken. Das Gehirn speichert Gefahrensignale und reagiert später automatisch, selbst wenn keine Bedrohung besteht. So entsteht ein Kreislauf aus Vermeidung und Anspannung, der die Angst aufrechterhält.
Therapeutische Begleitung kann helfen, diesen Kreislauf zu durchbrechen. Ziel ist nicht, Angst abzuschaffen, sondern sie zu verstehen und den Umgang damit zu verändern. In der Arbeit mit Achtsamkeit, Körperwahrnehmung und inneren Bildern kann die Angst Schritt für Schritt ihre Macht verlieren. Der Mensch gewinnt die Kontrolle über sein Erleben zurück, nicht durch Druck, sondern durch Verständnis und neue Erfahrung.
Praxis
am
Marienplatz
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