Wir lernen Beziehung von Anfang an. In der Kindheit entsteht durch Bindung das Gefühl, sicher zu sein und geliebt zu werden. Wenn diese Erfahrung gestört, unsicher oder unberechenbar war, entwickelt sich ein inneres Muster, das später in Partnerschaften, Freundschaften oder im Kontakt zu anderen Menschen wieder auftauchen kann. Dann wird Nähe zu etwas, das man sich wünscht – und zugleich fürchtet.
Unsichere Bindung kann sich auf viele Weisen ausdrücken: durch Rückzug, Kontrollverhalten, Eifersucht, ständige Anpassung oder den Wunsch nach Verschmelzung. Es kann schwerfallen, Vertrauen zu halten, Grenzen zu setzen oder Gefühle zu zeigen. Manchmal werden Beziehungen dadurch anstrengend oder brüchig, obwohl man sich Nähe eigentlich sehnlich wünscht. Diese Dynamiken sind kein Versagen, sondern Ausdruck alter Strategien, die einst nötig waren, um Sicherheit zu schaffen.
Therapeutische Begleitung öffnet einen Raum, in dem Beziehung neu erlebt werden darf. Durch Reflexion, Achtsamkeit und traumasensible Arbeit wird sichtbar, welche Muster wirken und wie sie entstanden sind. Ziel ist, wieder in Kontakt mit den eigenen Bedürfnissen zu kommen und neue Formen von Nähe zuzulassen – ohne sich selbst zu verlieren. Beziehung kann dann etwas werden, das trägt, statt zu verunsichern.
Praxis
am
Marienplatz
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