Psychosomatisch bedeutet, dass eine Erkrankung nicht, oder nur in geringem Umfang, organisch erklärbar ist. Die Ursache für psychosomatische Beschwerden wird ganz oder teilweise auf seelisch-geistiger Ebene vermutet.
Psychosomatische Beschwerden, was tun?
Viele Patienten erhalten oft nach zahlreichen Untersuchungen bei verschiedenen Ärzten trotz ständiger Müdigkeit, Bauchschmerzen, Reizdarm, Herzrasen, Kreislaufproblemen oder Beklemmungsgefühlen im Brustraum die frustrierende Diagnose „ohne Befund“. Das bezieht sich auf mögliche organische Ursachen und bedeutet, dass die Erkrankung psychosomatischer Natur ist.
Statistisch gesehen erkranken jährlich in Deutschland 25 bis 30 Prozent der Bevölkerung an psychischen und psychosomatischen Störungen.
Psychosomatische Beschwerden müssen grundsätzlich immer im Vorfeld von ärztlicher Seite abgeklärt werden, um für die Beschwerden mögliche zugrundeliegende körperliche Ursachen ausschließen zu können.
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