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Schlafstörungen

Schlaf ist lebenswichtig. Wen der sich nicht natürlich einstellt, nennt man das Insomnie. Sie zeichnet sich durch langanhaltende oder in Abständen wiederkehrenden Schlafstörungen mit Ein- und Durchschlafstörungen sowie körperlichen oder auch psychischen Beschwerden am Tag aus.

Schlafstörungen, was tun?

  • Von Schlafstörungen spricht man, wenn es mindestens dreimal pro Woche über einen Zeitraum von ein bis drei Monaten zu Ein- und/oder Durchschlafstörungen oder frühmorgendlichem Erwachen kommt. Etwas mehr als zehn Prozent der Bevölkerung sind betroffen.
  • Mögliche psychische Ursachen sind meist: Grübelneigung Sorgen & Nöte dauernder Stress im Alltag Unruhe bis Angst Konflikte in Partnerschaft, Familie oder bei der Arbeit

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