Ähnliche Begriffe, die im Alltag verwendet werden, sind Selbstwertschätzung, Selbstachtung oder Selbstbewusstsein.
Wir sind, was wir denken. Was dient dir und deiner Seele?
Worte schaffen Realität
Nicht nur die, die wir seit unserer Kindheit hören, sondern auch die, die wir uns selbst sagen. Sie haben einen enormen Einfluss auf unser Selbstbewusstsein und unser Selbstwertgefühl.
Gedankenmuster und Glaubenssätze können blockieren und uns in unseren Möglichkeiten einschränken, während sie nicht immer etwas mit der Realität zu tun haben. Wenn sich dann noch die innere, selbstkritische Stimme meldet, können Selbstzweifel ins Belastende anwachsen.
Erhöhtes Risiko
Durch tiefsitzende Ängste, emotionale Widerstände oder unzeitgemäße, übernommene Glaubensätze stehen wir uns selbst im Weg.
Kommen weitere belastende Faktoren hinzu, besteht zusätzlich ein erhöhtes Risiko, eine psychische Störung zu entwickeln. So führt ein niedriges Selbstwertgefühl zu negativen Gefühlen, Schwierigkeiten im Umgang mit anderen Menschen und zu Einschränkungen beim alltäglichen Handeln. All das erhöht auf Dauer das Risiko, psychisch zu erkranken. Am häufigsten kommt es dabei zu Depressionen und sozialen Phobien.
Neue Erfahrungen
Bei ernsthaften Problemen mit dem Selbstwertgefühl, kann ein Coaching oder eine Psychotherapie hilfreich sein, um es zu stärken und die damit verbundenen Probleme zu überwinden. Zur Verbesserung des Selbstwertgefühls werden Übungen durchgeführt und bei dahinter tiefer liegende Probleme wie psychische Traumata in der Kindheit psychotherapeutisch bearbeitet.
Das Selbstwertgefühl kann man steigern. Das einzig wichtige ist, offen für neue Erfahrungen und bereit zu sein, aktiv auf Veränderungen hinzuarbeiten.
Unsere Tools zur Bewältigung, Unterstützung und Prävention sind unter anderem: